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Too slow to grow: Wenn veraltete Server den Erfolg ausbremsen

Geschrieben von Christina Löchteken | 28.2.24

Geschwindigkeit ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens – insbesondere in der IT: Veraltete Server und langsame, fehleranfällige und wartungsintensive Systeme werden im Geschäftsalltag schnell zum Produktivitäts-Killer. Das führt zu Frust bei Mitarbeitenden und Endkunden und verursacht nicht selten einen Abfall der allgemeinen Performance und schwächelnde Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmen können als Konsequenz nur schleppend auf dynamische Marktveränderungen reagieren und müssen (zu) viele Ressourcen in die Aufrechterhaltung des Betriebs stecken.

Veraltete Server sind zudem anfälliger für Sicherheitslücken und bieten häufig weniger Schutz vor Cyberbedrohungen: Das erhöht nicht nur das Risiko für Datenverluste, Datenschutzverletzungen und finanzielle Schäden, sondern gefährdet gleichzeitig die Einhaltung von rechtssensitiven Sicherheitsstandards und Vorschriften.

In diesem Blogartikel erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen durch eine Verbesserung der Server-Infrastruktur Geschwindigkeit und Effizienz steigert und durch den Einsatz passgenauer Data Center Services das Maximum aus seinen Servern holt.

Bessere Performance durch Data Center Optimization

Veraltete (oder nicht optimal konfigurierte) Infrastrukturen häufig mit Systemausfällen und zäher Performance zu kämpfen. Das Resultat: Viele Rechenzentren arbeiten nicht so effizient arbeiten, wie sie eigentlich könnten. Gerade im Hinblick auf Sicherheit, Effizienz und allgemeine Performance bleibt vorhandenes Optimierungspotenzial leider oft ungenutzt.

Eine Optimierung der Data-Center-Infrastruktur schafft Abhilfe und erfolgt strukturiert in drei Phasen:

  1. Umfassende Analyse der IT-Umgebung
    Zu Beginn sollte die gesamte vorhandene Data Center-Infrastruktur überprüft und nach Konfigurationsoptionen untersucht werden. Dabei liegt der Fokus auf der Identifikation von Optimierungspotenzialen, insbesondere in Bezug auf Performance, Sicherheit, Kosten und Betriebsmodelle.
  2. Planung der Optimierungsmaßnahmen
    In der zweiten Phase folgt auf die Analyse eine detaillierte Empfehlung für Optimierungsmaßnahmen und die Überführung in einen Plan zur Umsetzung entlang der individuellen Geschäftsanforderungen.
  3. Durchführung der Optimierungen
    Abschließend erfolgt die saubere Herauslösung von Systemen und Anwendungen aus bestehenden IT-Systemen sowie die Migration sämtlicher Ressourcen in die optimierte Umgebung.

Aber in manchen Fällen ist es mit einer reinen Optimierung bestehender Komponenten und Konfigurationen nicht getan – dann geht kein Weg an einer Modernisierung vorbei. Eine Option, die sich in besonders für hybride Umgebungen eignet, sind HPE ProLiant Server: Sie unterstützen eine Vielzahl von Workloads – optimal für Datenbankmanagement, Big-Data-Analyse, Cloud-Computing, VDI, Container-Lösungen, uvm. – und bieten, neben einem Plus an Geschwindigkeit, fortschrittliche Sicherheitsfunktionen und einfache Verwaltbarkeit.

Ideal für hybride Umgebungen: HPE ProLiant

In hybriden Umgebungen, die lokale Server u.a. mit Cloud-Ressourcen und Edge-Lokationen kombinieren, sind nahtlose Integration, flexible Skalierbarkeit und robuste Sicherheitsmaßnahmen entscheidend. Die effiziente Ressourcennutzung, die Möglichkeit zur flexiblen Anwendungsbereitstellung und eine wirksame Datenverwaltung stehen im Fokus.

HPE bietet mit ProLiant-Servern eine intuitive Cloud-Betriebserfahrung, die es ermöglicht, die Steuerung von Compute vom Edge bis zur Cloud zu vereinfachen. Mit einer einheitlichen Konsole haben Anwender globalen Einblick und können Aufgaben automatisieren, was zu einer effizienten Bereitstellung und sofortigen Skalierbarkeit führt.

 

Die Sicherheit ist ein weiterer wichtiger Faktor, den der HPE ProLiant Server bietet. Er ist mit einem grundlegenden Sicherheitsansatz entwickelt worden, der sich gegen immer komplexere Bedrohungen verteidigen kann. Das bedeutet, dass Sie Ihre Infrastruktur, Workloads und Daten vor Bedrohungen der Hardware und Risiken durch Firmware schützen können.

Neben der Sicherheit bietet der HPE ProLiant auch optimierte Leistung für Ihre Workloads. Er ist in der Lage, jede Arbeitslast zu beschleunigen und eine optimale Leistung für anspruchsvolle Anwendungen zu erzielen, die modernste Grafik- und Datenbeschleunigung erfordern.

Fazit

Insgesamt bedeutet eine veraltete Server-Infrastruktur eine erhebliche Bremse für die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Die Kosten für Wartung und Support veralteter Hardware steigen, während die Möglichkeit, von neuen Technologien und Effizienzsteigerungen zu profitieren, beeinträchtigt wird. Um in der dynamischen Geschäftswelt erfolgreich zu sein, ist die Aktualisierung und Modernisierung der Server-Infrastruktur daher nicht nur wünschenswert, sondern unabdingbar.

Die Server-Infrastruktur sollte daher regelmäßig überprüft und bei Bedarf aktualisiert werden, denn ein Unternehmen ist am Ende des Tages immer nur so leistungsfähig, wie die dahinterstehende IT.

Data Center as a Service

Lange hieß es für Unternehmen, die ihre IT-Infrastruktur in lokalen Rechenzentren betreiben müssen oder wollen, dass sie auf viele Vorteile, die die Cloud bietet, verzichten müssen. Denn Flexibilität, Skalierbarkeit und keine kapitalbindenden Hardware-Anschaffungen sind in dem Ausmaß on-prem nicht umsetzbar – oder doch?
Mit Data Center as a Service holen Sie die Vorteile der Cloud in Ihr Rechenzentrum!