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    ROSE Bikes:
    Mit netgo auf der Ideallinie

    Die Fahrradindustrie wächst seit Jahren. Auch die ROSE Bikes GmbH aus Bocholt in Nordrhein-Westfalen kann sich über fehlende Aufträge nicht beklagen. Eine Entwicklung, die spätestens mit dem Ausbruch der Pandemie jedoch auch die IT-Infrastruktur des Traditionsunternehmens in Mitleidenschaft gezogen hatte. Ein Modernisierungsprojekt unter Federführung von netgo sorgt heute dafür, dass die IT-Infrastruktur mit dem Geschäftswachstum mithalten kann.

    Kunde

    • ROSE Bikes GmbH
    • Branche: Fahrradhersteller, Versandhändler
    • Mitarbeitende: ca. 500
    • Umsatz: ca. 148 Mio. €

    Lösungen

    • HPE ProLiant DL380 Gen10
    • HPE Nimble AF40
    • HPE StoreOnce
    • HPE FlexFabric 5710
    • Aruba 5412R zl2
    • Veeam Backup & Replication Enterprise Plus
    • VMware vSphere Enterprise Plus HPE OneView

    rose

    ROSE Bikes kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Im Jahr 1907 von Heinrich Rose in einem kleinen Laden gegründet, hat sich das Familienunternehmen mit rund 148 Millionen Euro Umsatz in 2020/2021 zu den renommiertesten Herstellern von Fahrrädern in Deutschland entwickelt. Ob Rennräder, Mountainbikes, Trekkingräder, Tourenräder, Freizeitbikes sowie Elektrofahrräder – ROSE-Fahrräder werden noch heute in Bocholt entwickelt und gebaut. Eine 115 Jahre andauernde Leidenschaft fürs Radfahren, die ständig angetrieben wird von einem Drang nach Innovation, Mitarbeitern, die ihren Job lieben, und einem unbezahlbaren Erfahrungsschatz.

    Mit Leidenschaft und Expertise

    Eine Leidenschaft, die sich im Laufe der Zeit allerdings auch auf die IT-Infrastruktur niedergeschlagen hatte. Dazu Daniel Vollmer, Director IT bei Rose Bikes: „In unserer hybriden IT-Landschaft betreiben wir auch einen eigenen Serverraum, der historisch gewachsen ist. Aufgrund des anhaltenden Wachstums unserer IT-Systeme war das auf Dauer nicht mehr ausreichend.“ Hinzu kam, dass sich Rose Bikes mit dem typischen Problem des Lizenzmanagements konfrontiert sah. „Wir sind irgendwann einfach an unser Limit geraten“, so der IT-Experte. So ging es im März 2021 Vollmer zufolge schließlich um die Überlegung, entweder das bestehende Setup zu erweitern, indem neue Komponenten hinzugekauft werden, oder auf eine aktuelle Infrastruktur zu wechseln und die Systeme zu konsolidieren. Hinzu kam, dass neben einer fragmentierten Systemumgebung auch die Backup- und Disaster Recovery-Strategie aus der Vergangenheit nicht mehr den Ansprüchen der Verantwortlichen von ROSE Bikes entsprochen hatte. 

    „Wir arbeiten mit netgo bereits seit vielen Jahren zusammen. Deshalb war das Unternehmen auch unser erster Ansprechpartner, als es um die Modernisierung unserer IT ging“, so Vollmer. Dazu Marcel Kleinsmann, IT-Architect bei netgo: „Wir haben uns gemeinsam mit ROSE Bikes dazu entschieden, die physischen Server durch eine virtualisierte IT-Infrastruktur auf Basis von HPE Servern und HPE Nimble auszutauschen, um die Administration zu entlasten und die Skalierbarkeit zu erhöhen.“ Ziel war es, einzelne Ressourcen je nach Bedarf freigeben oder reduzieren zu können, um die IT-Anforderungen flexibel an die Geschäftssituation anpassen zu können.

    „Uns war wichtig, dass der Partner uns versteht und das versteht, was wir erreichen wollen. netgo ist ein Partner, auf den man sich verlassen kann.“

    daniel-vollmer

    Daniel Vollmer Director IT, ROSE Bikes

    Mehr Produktivität – geringerer Administrationsaufwand

    Neben dem verringerten Administrationsaufwand profitiert Rose Bikes heute vor allem von einer höheren Produktivität für die rund 180 Anwender und einer wesentlich höheren Ausfallsicherheit. „Wenn ein virtueller Server ausfällt – was sowieso kaum der Fall ist – dann können wir eine andere Ressource auf dieselbe Infrastruktur nutzen und das System innerhalb von weniger Minuten wieder hochfahren. Möglich wird das unter anderem durch die Storage Snapshots von HPE Nimble“, weiß ROSE Bikes Manager Vollmer. Hinzu kommt, dass das Monitoring mit dem zentralen Management durch HPE OneView wesentlich einfacher geworden ist. Besonders stolz ist Vollmer darauf, dass nun auch ein Notfallplan greift, für den Fall, dass Systeme von Schadsoftware infiziert worden sind oder das primäre Rechenzentrum ausfällt. Dazu hatte netgo gemeinsam mit ROSE Bikes eine DR-Strategie entworfen, nach der Systeme zunächst als kritisch oder hoch kritisch deklariert worden waren, um anschließend einen Notfallbetrieb gewährleisten zu können. Vollmer: „Uns war wichtig, dass der Partner uns versteht und das versteht, was wir erreichen wollen. netgo ist ein Partner, auf den man sich verlassen kann.“

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